Zur Person
Petra Feddern
Jahrgang 1968 geboren in Witten,
verheiratet, Ausbildung zur Heilpraktikerin von Juni 2002 bis Juli 2004 Prüfung im November 2004.
Eigene Praxis seit November 2005
Schwerpunkt: Chinesische Medizin
Zertifikat, Schwerpunkt Akupunktur 2012
Diplom, Schwerpunkt Akupunktur 2014
Fachfortbildungen:
- Tuina-Massage
- Ohrakupunktur
- Augen und Irisdiagnose
- Osteopathie
° Cranio-Sacrale-Therapie
° Viscerale Therapie
° Chiropraktik - Medi Taping
Ergänzende Aus- und Fortbildungen:
- Entspannungsverfahren, Schwerpunkte:
° Yoga
° Progressive Muskelentspannung
nach Jakobsen
° Qi Gong
° Autogenes Training - Bewegungspädagogik
- Konfliktberatung
Therapie
Mein Therapieschwerpunkt ist die chinesische Medizin.
Ergänzend und unterstützend setze ich aber auch gerne Therapien der westlichen Naturheilkunde ein, um eine individuell bestmögliche Behandlung zu gewährleisten.
Chinesische Medizin
Die Chinesische Medizin (TCM) hat sich als eine Heilkunst vor über 2000 Jahren in China herausgebildet und bis heute weiterentw ickelt. Sie umfasst im Grundsatz fünf verschiedene therapeutische Verfahren, die nachfolgend kurz erklärt werden:
Akupunktur
Arzneimitteltherapie
Diätetik
Eine individuell abgestimmte Ernährung wurde schon immer, auch in unserer westlichen Welt, als Grundlage für die Überwindung bestehender und Vermeidung zukünftiger Erkrankungen eingesetzt. Die Lebensmittel werden individuell für jeden Patienten, ähnlich den Arzneimitteln, ausgesucht. Es kommt u.a. auf den Geschmack, das Temperaturverhalten , aber auch auf die jeweilige Zubereitung an.
Tuina
QiGong
Therapien die die chinesische Medizin ergänzen und unterstützen:
Ohrakupunktur
Einsatzgebiete für die Ohrakupunktur sind vor allem die Schmerztherapie, sowie die Suchtbehandlung.
Homöosiniatrie
Schröpfkopfbehandlung
Durch das Aufsetzen der kleinen Glasglocken auf die Haut wird mit Hilfe eine kleinen Gummiballs bzw. durch Erwärmung von Luft ein Unterdruck im Gewebe erzeugt. Dies führt zu einer gesteigerten Durchblutung und damit besseren Sauerstoffversorgung des Hautareal.
Zusätzlich wird durch das Schröpfen die Beziehung zwischen Hautzonen und Organen genutzt. So werden durch die Reizung der entsprechenden Hautzone auch das innere Organ und die dazugehörigen vegetativen Nerven angesprochen. Wichtig ist zu wissen: als therapeutisch erwünschte Reaktion kann ein Bluterguss entstehen.
Variationen sind:
- Das blutige Schröpfen
Dabei wird vor dem Aufsetzen der Glasglocke die Haut angeritzt. Durch den Unterdruck wird Blut in das Glas abgeleitet. Dies kann in gewissem Sinne als lokaler Aderlass angesehen werden. - Die Schröpfmassage
Hierbei wird die Glasglocke über die vorher eingeölte Haut bewegt. Auch bei der Schröpfmassage wird die Durchblutung im Gewebe gesteigert und über die Hautzonen (Schröpfzonen) innere Organe und vegetatives Nervensystem angesprochen.
Ausleitung und Entgiftung
Diese werden durch bewährte homöopathische und/oder spagyrische Wirkstoffe mobilisiert. Die Ausleitung der gelösten toxischen Stoffe erfolgt vor allem über die Lymphe, die Niere, den Darm und die Haut.
Wichtig ist eine ausreichende Zufuhr von Flüssigkeit (Wasser, Kräutertee etc.). Auch zur Ausleitung erfolgt eine Unterstützung durch phytotherapeutische und/oder homöopathische Wirkstoffe.
Der Patient kann auch aktiv an der Ausleitung durch zum Beispiel Trockenbürsten und Sauna mitwirken. In der Praxis kann über die Haut eine zusätzliche Stimulation mit Schröpfmassagen und Baunscheidtverfahren erfolgen. Auch Aderlässe haben sich als wirkungsvoll erwiesen. Außerdem hat sich auch die Kombination mit einer Fastenkur bewährt.
Alle Therapieansätze werden selbstverständlich individuell mit dem Patienten abgestimmt.
MediTaping
Das Medi-Tape ist dehnbar und in Aufbau, Dicke und Gewicht mit der Haut vergleichbar. Je nach Beschwerdebild werden, nach vorangegangener Anamnese und Untersuchung, die Medi-Tapes auf die entsprechenden Muskelgruppen geklebt.
Durch die Einsatzmöglichkeit von fünf verschiedenen Farben kann über den energetischen Weg Einfluss auf das Körpergeschehen und den Heilungsprozess genommen werden. Ziel der Therapie ist eine Schmerzlinderung bis Schmerzbefreiung.
Erstgespräch & Untersuchung
Der Patient im Mittelpunkt
In harmonischer Praxisatmosphäre werden umfassend die aktuellen Beschwerden, sowie die Vorerkrankungen, Medikamente, Impfungen, Lebensgewohnheiten und familiäre Erkrankungen in einem ausführlichen Gespräch dokumentiert.
Danach erfolgt eine eingehende körperliche Untersuchung, um anschließend zu einem individuellen Behandlungskonzept für jeden Patienten zu gelangen.
Um dieses Ziel zu erreichen nehme ich mir für jeden einzelnen Patienten viel Zeit.
Augen- und Irisdiagnose
Schon Hippokrates (460 – 375 v. Chr.) war überzeugt, dass Hinweise auf Erkrankungen in der Regenbogenhaut (Iris) sichtbar sind. Heute weiß man, dass von allen Teilen des Körpers Nervenverbindungen zur Iris bestehen. So gibt die Irisdiagnose Hinweise auf die allgemeine genetische Veranlagung und die Veranlagung zur Krankheitsbereitschaft, auch an bestimmten Organen bzw. Organsystemen.
Durch das Irismikroskop werden Farbe, Struktur und Zeichen der Iris, aber auch Pupille und Bindehaut betrachtet. In der naturheilkundlichen Praxis können auf diese Weise ganzheitlich Informationen und Hinweise auf Krankheitszusammenhänge gewonnen werden. So kann eine Erkrankung ursächlich therapiert werden bzw. in Abstimmung mit dem Patienten eine individuelle Prävention betrieben werden.
Labordiagnostik
In Zusammenarbeit mir einem biologischen Labor wird individuell ein sinnvolles und aussagefähiges Profil erstellt. Eine ganzheitliche Beurteilung erlaubt einen individuellen Therapieansatz. Auch ist eine zuverlässige Verlaufskontrolle möglich.
Naturheilpraxis Breckerfeld
Petra Feddern
Brunnenstr. 6
58339 Breckerfeld
Tel.: 02338 – 872419
info@naturheilpraxis-breckerfeld.de
Terminvergabe
Um ausreichend Zeit für jeden Patienten zu haben,
werden Termine nur nach Vereinbarung vergeben.
Bitte nutzen Sie hierfür:
E-Mail: info@naturheilkunde-breckerfeld.de
oder Telefon: 02338 872419